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Expeditionen Spitzbergen Umrundung - Im Reich der Eisbären
Spitzbergen Umrundung - Im Reich der Eisbären
Rund um Spitzbergen in 10 Tagen / 9 Nächten - eine Expedition in das Reich von Eis und Eisbären
Ein Abenteuer in der Arktis mit besten Chancen Eisbären zu entdecken. Erleben Sie Spitzbergen bei einer Umrundung, tauchen Sie in faszinierende Landschaften ein und beobachten Sie vorbeiziehende Fjorde.
ID: 1830386 in Spitzbergen, Arktis ●●●●● 160 Bewertungen
10 Tage / 9 Nächte
Expeditionsschiff
Gute Chancen Eisbären zu sehen
Majestätischen Fjorde
Eindrucksvolle Gletscher und Berge
Unzählige Vogelarten
Arktische Tierwelt
Faszinierende Tundra
Eine Expedition mit Oceanwide Expeditions in die Arktis: Die Umrundung Spitzbergens gibt Ihnen die besten Chancen die Tiere der Arktis in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Halten Sie Ausschau nach Eisbären, Walen, Rentieren, Polarfüchsen und vielen mehr. Sie erleben bei dieser Seereise einzigartige, wilde und zugleich extreme Natur, eindrucksvolle Landschaften, die aus Fjorden und der ganz besonderen Tundra des Norden bestehen. Riesige Gletscher und vorbei schwimmende Eisschollen werden Sie sicher faszinieren. Eine Expedition voller Highlights!
Wichtige Hinweise
Die Chancen für eine vollständige Spitzbergen-Umrundung (basierend auf der Erfahrungen von 1992 - 2019) liegen in der ersten Juli Hälfte bei 30%, in der zweiten Hälfte bei 60%, in der ersten Augusthälfte bei 90% und 95% in der zweiten Hälfte. Sollte eine Umrundung aufgrund der Eis- und Wetterbedingungen nicht möglich sein, wird auf das Programm im Nordosten oder Südosten von Spitzbergen zurück gegriffen. Der Preis pro Person bezieht sich auf die Unterbringung in einer Doppelkabine bei einer Zweier-Belegung, weitere Kategorien auf Anfrage. Bitte beachten Sie, dass es sich um eine beispielhafte Routenbeschreibung handelt, da diese an die Wetter- und Eis-Bedingungen sowie Tierbeobachtungs-Möglichkeiten angepasst wird. Ein hohes Maß an Flexibilität verspricht ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis.
Tag 1: Start in der nördlichsten Stadt der Welt
Ihre Expedition startet in Longyaerbyen am Flughafen. Das Reisepaket beginnt mit dem Transfer vom Flughafen zum Schiff. Die Einschiffung findet am Nachmittag statt. Sie beziehen eine gemütliche Kabine und richten sich für die nächsten Tage ein, bevor das Schiff am frühen Abend den Hafen verlässt und in den Isfjord fährt. Halten Sie Ausschau nach ersten Zwergwalen und freuen Sie sich auf ein unvergessliches Abenteuer, das vor Ihnen liegt.
Tag 2: Faszinierender Krossfjord
Stärken Sie sich bei einem ausgiebigen Frühstück. Heute geht es nördlich an der Westküste entlang, wo Sie am Morgen den Krossfjord erreichen. Es besteht die Möglichkeit einen Zodiac Ausflug zur eindrucksvollen Gletscherfront zu unternehmen. Staunen Sie über die Größe des Gletschers und bewundern Sie die wunderschönen, grünen Hänge nahe des Gletschers, auf denen nicht nur arktische Blumen, sondern auch Seevögel zu entdecken sind. Vielleicht entdecken Sie ja sogar einen Polarfuchs oder Bartrobben im Wasser. Am Nachmittag geht es weiter nach Ny Ålesund, der nördlichsten Siedlung der Erde - heute ein Forschungszentrum. In der Umgebung gibt es unzählige Brutgebiete sämtlicher Vogelarten. Es gibt also viel zu erkunden. Den Abend lassen Sie beim Abendessen gemütlich ausklingen.
Tag 3: Eindrucksvoller Monaco-Gletscher
Wie jeden Morgen startet der Tag mit dem Frühstück. Heute können Sie sich auf einen majestätischen Gletscher freuen: Abhängig von den Wetterbedingungen fahren Sie in den Liefdefjord und nähern sich dem schroffen Monaco-Gletscher. Mit etwas Glück zeigt sich ein Eisbär, denn hier herrschen gute Jagdbedingungen. Wenn Eisverhältnisse hier früh in der Saison die Einfahrt verhindern, kann eine alternative Route entlang der Westküste von Spitzbergen gefahren werden. Zurück an Bord lassen Sie die gesammelten Eindrücke Revue passieren und staunen vom Außendeck aus über die wunderschöne Landschaft Spitzbergens.
Tag 4 - 5: Sieben Inseln
Heute könnten Sie den nördlichsten Punkt der Expedition erreichen - nördlich von Nordaustland auf den Sieben Inseln bei 80° Nord und somit nur noch 870 km (540 Meilen) vom geographischen Nordpol entfernt. Da sich in dieser Gegend viele Eisbären befinden, kann das Schiff im Packeis parken und Ihnen ausreichend Zeit für die Suche nach dem König der Arktis bieten. Wenn der Rand dieses Meereises einige Kilometer nördlich der Sieben Inseln liegt (üblicherweise im August), besteht die Möglichkeit noch einen weiteren Tag in dieser Region zu bleiben. Alternativ geht es in den Sorgfjord, wo mit etwas Glück Walrosse beobachtet werden können. In der Nähe gibt es Walfänger Gräber aus dem 17. Jahrhundert und Brutplätze von Schneehühnern. Auch die gegenüberliegende Seite des Fjordes bietet sich für unvergessliche Landgänge an. Hier gibt es unglaublich viel zu entdecken.
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Tag 6: Hinlopen Highlights
Schon beim Frühstück freuen Sie sich auf die heutige Fahrt in die Hinlopenstraße, Heimat von Bart- und Ringelrobben sowie Eisbären. Mit Glück entdecken Sie sogar Blauwale von Bord aus. Alternativ gibt es eine Strecke an der Westküste Spitzbergens, falls Eis im Weg sein sollte. Mit den Zodiacs werden die Treibeisfelder im Gebiet der Lomfjordshalvøya besichtigt. An der Ostseite der Hinlopstraße besteht die Möglichkeit für eine Anlandung auf Nordaustland, wo Rentiere, Kurzschnabelgänse und Walrosse leben. Bei einer Küstenwanderung über Strandwälle der Gegend könnten unter anderem Polarfüchse beobachtet werden. Zurück an Bord lassen Sie das Erlebte Revue passieren und den Tag bei atemberaubenden Aussichten von Deck aus ausklingen.
Tag 7: Auf der Suche nach Walrossen und Eisbären
Stärken Sie sich bei einem herzhaften Frühstück. Der Plan ist, im Freemansund an Land zu gehen, obwohl Eisbären dies manchmal unmöglich machen. Es gibt verschiedene Stopps auf Barentsøya die zur Auswahl stehen, wie Sundneset (für eine alte Trapperhütte), Kapp Waldburg (für seine Dreizehenmöwenkolonie bekannt) und Rindedalen (für einen Tundraspaziergang). Es steht auch die Option offen, Richtung Süden zur Diskobukta zu fahren - Wetterbedingungen und Tierbeobachtungs-Möglichkeiten bestimmen den Tag und versprechen individuelle und vor allem unvergessliche Erlebnisse.
Tag 8: Die spitzen Berge von Spitzbergen
Nach dem Frühstück geht es für Sie in die Seitenfjorde des Hornsund-Gebiets im südlichen Spitzbergen. Sie erleben hier die eindrucksvollen spitzen Berge, die der Insel ihren Namen geben haben. In der Gegend gibt es 14 größere Gletscher und somit Chancen auf Robben, Belugawale und Eisbären. An Bord tauschen Sie sich über Erlebtes aus und entspannen auf dem Außendeck.
Tag 9: Zu Besuch in Bell Sund
Mit dem Frühstück starten Sie in den Tag, bevor es in das größten Fjordsysteme Svalbards, Bell Sund, geht. Üppige Vegetationen zeigen, dass Meeresströmungen diese Region etwas wärmer als andere Gebiete der Inselgruppe machen. Beluga Skelette in der Mündung des Van Keulenfjorden sind Überreste von Walschlachtungen aus dem 19 Jahrhundert und erinnern an eine vergangene Zeit. Da die Tiere aber zum Glück nicht vom Aussterben bedroht sind, haben Sie gute Chancen eine Gruppe von Belugas zu entdecken. Eine traumhafte Landschaft und unberührte Natur zieht hier an Ihnen vorbei, vielleicht sogar mit dem ein oder anderen Rentier oder weiteren eiheimischen Tieren.
Tag 10: Abschluss Ihrer Spitzbergen Umrundung
Nach einem letzten Frühstück an Bord, gehen Sie in Longyearbyen von Schiff. Ihre Reise endet hier mit unzähligen Erinnerungen und unvergesslichen Erlebnissen. Ein Transfer bringt Sie vom Schiffe zum Flughafen.
Expeditionsschiff:
MS Ortelius (Termin 10.07.-19.07.24, 28.07.-06.08.24. // 03.07.-12.07.25, 12.07.-21.07.25, 21.07.-30.07.25, 30.07.-08.08.25)
Das Schiff verfügt über die höchste Eisklasse (UL1, entspricht 1A) und ist daher sowohl für die Fahrt in festem einjährigem Meereis als auch in lockerem mehrjährigem Packeis geeignet. Die Ortelius bietet Platz für bis zu 108 Passagiere und verfügt über eine Vielzahl von Freideckplätzen. Bitte beachten Sie, dass eine kleine Anzahl von Kabinen aufgrund der Größe der Fenster und der Konstruktionsanforderungen des Schiffes eine teilweise versperrte Sicht haben kann. Zum Beispiel können einige Fenster in der unteren Hälfte teilweise durch eine Gangway verdeckt sein. Die beste Aussicht hat man immer auf dem Außendeck oder der Brücke. Obwohl unsere Reisen in erster Linie darauf abzielen, unseren Passagieren ein Programm zur Erkundung der Tierwelt mit so viel Zeit wie möglich an Land zu bieten, verfügt die Ortelius über alle Annehmlichkeiten eines Standardhotels - einschließlich einer Bar und eines Vortragsraums. Flexibilität garantiert ein Maximum an Möglichkeiten zur Erkundung der Tierwelt. Daher verfügt Ortelius über 10 Zodiacs mit 60 PS Yamaha-Motoren. Auf dem Schiff haben 108 Gäste Platz.
MS Hondius (Termine 24.06.-03.07.24, 03.07.-12.07.24, 12.07.-21.07.24, 21.07.-30.07.24 // 30.06.-09.07.25, 09.07.-18.07.25, 18.07.-27.07.25)
Die Hondius ist das weltweit erste registrierte Schiff der Polarklasse 6 und erfüllt die neuesten und höchsten Lloyd's-Register-Standards für eisverstärkte Kreuzfahrtschiffe. Die Hondius übertrifft die Anforderungen des von der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) verabschiedeten Polar-Codes und ist das flexibelste, fortschrittlichste und innovativste Reiseschiff in den Polarregionen, das für Erkundungsreisen optimiert wurde, die Ihnen den größtmöglichen Kontakt mit der Arktis und Antarktis aus erster Hand bietet. Die Hondius verwendet LED-Beleuchtung, Dampfheizung, biologisch abbaubare Farben und Schmiermittel sowie hochmoderne Energiemanagementsysteme, die den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Werte auf ein Minimum reduzieren. Das bedeutet, dass Sie an Bord der Hondius die extremen Landschaften und die Tierwelt genießen können, während Sie diese so wenig wie möglich beeinträchtigen. Bitte beachten Sie, dass eine kleine Anzahl von Kabinen aufgrund der Größe der Fenster und der Konstruktionsanforderungen des Schiffes eine teilweise versperrte Sicht haben können. Zum Beispiel können einige Fenster in der unteren Hälfte durch eine Gangway teilweise verdeckt sein. Die beste Aussicht hat man immer auf dem Außendeck oder der Brücke. Die Hondius bietet Platz für bis zu 170 Passagiere.
MS Plancius (04.07.-13.07.24, 13.07.-22.07.24, 22.07.-31.07.24 // 01.07.-10.07.25, 10.07.-19.07.25, 26.07.-04.08.25)
Die MS Plancius wurde von 1976 bis 2004 von der Niederländischen Königlichen Marine als Forschungsschiff eingesetzt und 2009 von Oceanwide Expeditions zu einem Passagier-Schiff umgebaut. Das Expeditionsschiff bietet Platz für 108 Passagiere mit privater Dusche und Toilette [4 Vierpersonen-Kabinen mit Bullauge, 2 Dreipersonen-Kabinen mit Bullauge, 9 Doppel-Kabinen mit Bullauge, 25 Doppelkabinen mit Fenster, 2 Deluxe-Doppel-Kabinen (etwa 12,5 qm) und 10 Superior-Doppelkabinen (etwa 21 qm)]. Bitte beachten Sie, dass eine kleine Anzahl von Kabinen eine teilweise verstellte Sicht hat aufgrund der Design-Anforderungen des Schiffs. Zum Beispiel kann die Ansicht von einigen Fenstern teilweise durch die Gangway behindert werden. Die beste Aussicht ist immer auf dem Außendeck oder der Brücke. Genießen Sie die Vorzüge der MS Plancius: Ein Restaurant/Vortragsraum auf Deck 3 und eine geräumige Aussichts-Lounge (mit Bar) auf Deck 5 mit großen Fenstern, die eine volle Panorama-Aussicht erlauben. Komfortabel und schön empfängt Sie das Schiff - gemäß des Expeditionscharakter handelt es sich nicht um ein Luxusschiff. Das Erleben und Erkunden sowie Fortbilden stehen bei den Reisen im Vordergrund.
Alle Termine anzeigen
Wichtige Hinweise
Die Chancen für eine vollständige Spitzbergen-Umrundung (basierend auf der Erfahrungen von 1992 - 2019) liegen in der ersten Juli Hälfte bei 30%, in der zweiten Hälfte bei 60%, in der ersten Augusthälfte bei 90% und 95% in der zweiten Hälfte. Sollte eine Umrundung aufgrund der Eis- und Wetterbedingungen nicht möglich sein, wird auf das Programm im Nordosten oder Südosten von Spitzbergen zurück gegriffen. Der Preis pro Person bezieht sich auf die Unterbringung in einer Doppelkabine bei einer Zweier-Belegung, weitere Kategorien auf Anfrage. Bitte beachten Sie, dass es sich um eine beispielhafte Routenbeschreibung handelt, da diese an die Wetter- und Eis-Bedingungen sowie Tierbeobachtungs-Möglichkeiten angepasst wird. Ein hohes Maß an Flexibilität verspricht ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis.
Spitzbergen Umrundung: Im Reich der Eisbären - Der Reiseverlauf:
Tag 1: Start in der nördlichsten Stadt der Welt
Ihre Expedition startet in Longyaerbyen am Flughafen. Das Reisepaket beginnt mit dem Transfer vom Flughafen zum Schiff. Die Einschiffung findet am Nachmittag statt. Sie beziehen eine gemütliche Kabine und richten sich für die nächsten Tage ein, bevor das Schiff am frühen Abend den Hafen verlässt und in den Isfjord fährt. Halten Sie Ausschau nach ersten Zwergwalen und freuen Sie sich auf ein unvergessliches Abenteuer, das vor Ihnen liegt.
Tag 2: Faszinierender Krossfjord
Stärken Sie sich bei einem ausgiebigen Frühstück. Heute geht es nördlich an der Westküste entlang, wo Sie am Morgen den Krossfjord erreichen. Es besteht die Möglichkeit einen Zodiac Ausflug zur eindrucksvollen Gletscherfront zu unternehmen. Staunen Sie über die Größe des Gletschers und bewundern Sie die wunderschönen, grünen Hänge nahe des Gletschers, auf denen nicht nur arktische Blumen, sondern auch Seevögel zu entdecken sind. Vielleicht entdecken Sie ja sogar einen Polarfuchs oder Bartrobben im Wasser. Am Nachmittag geht es weiter nach Ny Ålesund, der nördlichsten Siedlung der Erde - heute ein Forschungszentrum. In der Umgebung gibt es unzählige Brutgebiete sämtlicher Vogelarten. Es gibt also viel zu erkunden. Den Abend lassen Sie beim Abendessen gemütlich ausklingen.
Tag 3: Eindrucksvoller Monaco-Gletscher
Wie jeden Morgen startet der Tag mit dem Frühstück. Heute können Sie sich auf einen majestätischen Gletscher freuen: Abhängig von den Wetterbedingungen fahren Sie in den Liefdefjord und nähern sich dem schroffen Monaco-Gletscher. Mit etwas Glück zeigt sich ein Eisbär, denn hier herrschen gute Jagdbedingungen. Wenn Eisverhältnisse hier früh in der Saison die Einfahrt verhindern, kann eine alternative Route entlang der Westküste von Spitzbergen gefahren werden. Zurück an Bord lassen Sie die gesammelten Eindrücke Revue passieren und staunen vom Außendeck aus über die wunderschöne Landschaft Spitzbergens.
Tag 4 - 5: Sieben Inseln
Heute könnten Sie den nördlichsten Punkt der Expedition erreichen - nördlich von Nordaustland auf den Sieben Inseln bei 80° Nord und somit nur noch 870 km (540 Meilen) vom geographischen Nordpol entfernt. Da sich in dieser Gegend viele Eisbären befinden, kann das Schiff im Packeis parken und Ihnen ausreichend Zeit für die Suche nach dem König der Arktis bieten. Wenn der Rand dieses Meereises einige Kilometer nördlich der Sieben Inseln liegt (üblicherweise im August), besteht die Möglichkeit noch einen weiteren Tag in dieser Region zu bleiben. Alternativ geht es in den Sorgfjord, wo mit etwas Glück Walrosse beobachtet werden können. In der Nähe gibt es Walfänger Gräber aus dem 17. Jahrhundert und Brutplätze von Schneehühnern. Auch die gegenüberliegende Seite des Fjordes bietet sich für unvergessliche Landgänge an. Hier gibt es unglaublich viel zu entdecken.
Alle Bilder dieses Partners
Tag 6: Hinlopen Highlights
Schon beim Frühstück freuen Sie sich auf die heutige Fahrt in die Hinlopenstraße, Heimat von Bart- und Ringelrobben sowie Eisbären. Mit Glück entdecken Sie sogar Blauwale von Bord aus. Alternativ gibt es eine Strecke an der Westküste Spitzbergens, falls Eis im Weg sein sollte. Mit den Zodiacs werden die Treibeisfelder im Gebiet der Lomfjordshalvøya besichtigt. An der Ostseite der Hinlopstraße besteht die Möglichkeit für eine Anlandung auf Nordaustland, wo Rentiere, Kurzschnabelgänse und Walrosse leben. Bei einer Küstenwanderung über Strandwälle der Gegend könnten unter anderem Polarfüchse beobachtet werden. Zurück an Bord lassen Sie das Erlebte Revue passieren und den Tag bei atemberaubenden Aussichten von Deck aus ausklingen.
Tag 7: Auf der Suche nach Walrossen und Eisbären
Stärken Sie sich bei einem herzhaften Frühstück. Der Plan ist, im Freemansund an Land zu gehen, obwohl Eisbären dies manchmal unmöglich machen. Es gibt verschiedene Stopps auf Barentsøya die zur Auswahl stehen, wie Sundneset (für eine alte Trapperhütte), Kapp Waldburg (für seine Dreizehenmöwenkolonie bekannt) und Rindedalen (für einen Tundraspaziergang). Es steht auch die Option offen, Richtung Süden zur Diskobukta zu fahren - Wetterbedingungen und Tierbeobachtungs-Möglichkeiten bestimmen den Tag und versprechen individuelle und vor allem unvergessliche Erlebnisse.
Tag 8: Die spitzen Berge von Spitzbergen
Nach dem Frühstück geht es für Sie in die Seitenfjorde des Hornsund-Gebiets im südlichen Spitzbergen. Sie erleben hier die eindrucksvollen spitzen Berge, die der Insel ihren Namen geben haben. In der Gegend gibt es 14 größere Gletscher und somit Chancen auf Robben, Belugawale und Eisbären. An Bord tauschen Sie sich über Erlebtes aus und entspannen auf dem Außendeck.
Tag 9: Zu Besuch in Bell Sund
Mit dem Frühstück starten Sie in den Tag, bevor es in das größten Fjordsysteme Svalbards, Bell Sund, geht. Üppige Vegetationen zeigen, dass Meeresströmungen diese Region etwas wärmer als andere Gebiete der Inselgruppe machen. Beluga Skelette in der Mündung des Van Keulenfjorden sind Überreste von Walschlachtungen aus dem 19 Jahrhundert und erinnern an eine vergangene Zeit. Da die Tiere aber zum Glück nicht vom Aussterben bedroht sind, haben Sie gute Chancen eine Gruppe von Belugas zu entdecken. Eine traumhafte Landschaft und unberührte Natur zieht hier an Ihnen vorbei, vielleicht sogar mit dem ein oder anderen Rentier oder weiteren eiheimischen Tieren.
Tag 10: Abschluss Ihrer Spitzbergen Umrundung
Nach einem letzten Frühstück an Bord, gehen Sie in Longyearbyen von Schiff. Ihre Reise endet hier mit unzähligen Erinnerungen und unvergesslichen Erlebnissen. Ein Transfer bringt Sie vom Schiffe zum Flughafen.
Expeditionsschiff:
MS Ortelius (Termin 10.07.-19.07.24, 28.07.-06.08.24. // 03.07.-12.07.25, 12.07.-21.07.25, 21.07.-30.07.25, 30.07.-08.08.25)
Das Schiff verfügt über die höchste Eisklasse (UL1, entspricht 1A) und ist daher sowohl für die Fahrt in festem einjährigem Meereis als auch in lockerem mehrjährigem Packeis geeignet. Die Ortelius bietet Platz für bis zu 108 Passagiere und verfügt über eine Vielzahl von Freideckplätzen. Bitte beachten Sie, dass eine kleine Anzahl von Kabinen aufgrund der Größe der Fenster und der Konstruktionsanforderungen des Schiffes eine teilweise versperrte Sicht haben kann. Zum Beispiel können einige Fenster in der unteren Hälfte teilweise durch eine Gangway verdeckt sein. Die beste Aussicht hat man immer auf dem Außendeck oder der Brücke. Obwohl unsere Reisen in erster Linie darauf abzielen, unseren Passagieren ein Programm zur Erkundung der Tierwelt mit so viel Zeit wie möglich an Land zu bieten, verfügt die Ortelius über alle Annehmlichkeiten eines Standardhotels - einschließlich einer Bar und eines Vortragsraums. Flexibilität garantiert ein Maximum an Möglichkeiten zur Erkundung der Tierwelt. Daher verfügt Ortelius über 10 Zodiacs mit 60 PS Yamaha-Motoren. Auf dem Schiff haben 108 Gäste Platz.
MS Hondius (Termine 24.06.-03.07.24, 03.07.-12.07.24, 12.07.-21.07.24, 21.07.-30.07.24 // 30.06.-09.07.25, 09.07.-18.07.25, 18.07.-27.07.25)
Die Hondius ist das weltweit erste registrierte Schiff der Polarklasse 6 und erfüllt die neuesten und höchsten Lloyd's-Register-Standards für eisverstärkte Kreuzfahrtschiffe. Die Hondius übertrifft die Anforderungen des von der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) verabschiedeten Polar-Codes und ist das flexibelste, fortschrittlichste und innovativste Reiseschiff in den Polarregionen, das für Erkundungsreisen optimiert wurde, die Ihnen den größtmöglichen Kontakt mit der Arktis und Antarktis aus erster Hand bietet. Die Hondius verwendet LED-Beleuchtung, Dampfheizung, biologisch abbaubare Farben und Schmiermittel sowie hochmoderne Energiemanagementsysteme, die den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Werte auf ein Minimum reduzieren. Das bedeutet, dass Sie an Bord der Hondius die extremen Landschaften und die Tierwelt genießen können, während Sie diese so wenig wie möglich beeinträchtigen. Bitte beachten Sie, dass eine kleine Anzahl von Kabinen aufgrund der Größe der Fenster und der Konstruktionsanforderungen des Schiffes eine teilweise versperrte Sicht haben können. Zum Beispiel können einige Fenster in der unteren Hälfte durch eine Gangway teilweise verdeckt sein. Die beste Aussicht hat man immer auf dem Außendeck oder der Brücke. Die Hondius bietet Platz für bis zu 170 Passagiere.
MS Plancius (04.07.-13.07.24, 13.07.-22.07.24, 22.07.-31.07.24 // 01.07.-10.07.25, 10.07.-19.07.25, 26.07.-04.08.25)
Die MS Plancius wurde von 1976 bis 2004 von der Niederländischen Königlichen Marine als Forschungsschiff eingesetzt und 2009 von Oceanwide Expeditions zu einem Passagier-Schiff umgebaut. Das Expeditionsschiff bietet Platz für 108 Passagiere mit privater Dusche und Toilette [4 Vierpersonen-Kabinen mit Bullauge, 2 Dreipersonen-Kabinen mit Bullauge, 9 Doppel-Kabinen mit Bullauge, 25 Doppelkabinen mit Fenster, 2 Deluxe-Doppel-Kabinen (etwa 12,5 qm) und 10 Superior-Doppelkabinen (etwa 21 qm)]. Bitte beachten Sie, dass eine kleine Anzahl von Kabinen eine teilweise verstellte Sicht hat aufgrund der Design-Anforderungen des Schiffs. Zum Beispiel kann die Ansicht von einigen Fenstern teilweise durch die Gangway behindert werden. Die beste Aussicht ist immer auf dem Außendeck oder der Brücke. Genießen Sie die Vorzüge der MS Plancius: Ein Restaurant/Vortragsraum auf Deck 3 und eine geräumige Aussichts-Lounge (mit Bar) auf Deck 5 mit großen Fenstern, die eine volle Panorama-Aussicht erlauben. Komfortabel und schön empfängt Sie das Schiff - gemäß des Expeditionscharakter handelt es sich nicht um ein Luxusschiff. Das Erleben und Erkunden sowie Fortbilden stehen bei den Reisen im Vordergrund.
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Diese Bilder zeigen allgemeine Impressionen des Partners und der Umgebung vor Ort. Die ausgewählte Tour kann von diesen Bildern abweichen.
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