Glas-Iglus und mehr & Polarlichter Reisen mit exklusiven Unterkünften

Die besten Chancen bieten klare, dunkle Nächte zwischen September und April in Lappland oder Nordnorwegen sowie Nordamerika. Glas-Iglus und Lodges liegen meist abseits der Lichtverschmutzung und ermöglichen so ideale Beobachtungsbedingungen direkt aus dem Bett.

Ein Aufenthalt von mindestens 5 bis 6 Nächten erhöht die Chance erheblich, da Wetter und Aktivität schwanken. Je mehr Nächte Sie verbringen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, Aurora Borealis mehrfach zu erleben und nicht durch Bewölkung behindert zu werden.

Finnisch-Lappland bietet die größte Auswahl an Glas-Iglus und Domes, während Norwegen mit dramatischer Landschaft und Fjordblick überzeugt. Schweden besticht durch ruhige, abgelegene Lodges – alle drei Regionen liegen optimal im Nordlichtgürtel und eignen sich hervorragend.

Ja, genau das macht Aurora-Unterkünfte so besonders. Durch die Glasdächer und Panoramafenster lassen sich die Polarlichter bequem vom Bett, Whirlpool oder der privaten Terrasse aus beobachten – ein unvergessliches Erlebnis.

Viele Reisen verbinden die Unterkunft mit typischen Winterabenteuern wie Huskytouren, Schneemobil-Safaris, Schneeschuhwanderungen oder Rentierbesuchen. So lässt sich das Nordlichterlebnis perfekt mit aktiver Erholung in der Natur kombinieren.

Glas-Iglus bieten freie Sicht auf den Himmel, Domes kombinieren Design mit Wärme und Lodges punkten mit Platz und privater Atmosphäre. Alle Unterkünfte sind beheizt und auf das Nordlichterlebnis ausgelegt – von rustikal bis luxuriös ist alles möglich.